Tatendrang ist wunderbar, aber es braucht auch eine Portion Mut und Liebe zum Detail um die eigenen Pläne zu verwirklichen.
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Buddhas Leben VII
7. Das Rad der Lehre Nachdem Buddha den schwierigen Prozess des Erwachens beendet hat, kann er sich nicht vorstellen, dass andere Menschen den gleichen Erkenntnisprozess durchlaufen können. Trotzdem beginnt er zu lehren - Buddhas Leben.
Die Bedeutung von Gefühlen und Mitgefühl in der Gesellschaft
Die Zeit ist reif, um Gefühle auch auf der Bildungsebene bewusst in den Blickpunkt menschlichen Bewusstseins zu rücken. Dadurch kommt dann auch Mitgefühl in das Bewusstsein einer Gesellschaft.
Ein Rezept für mehr Mut
Im Yogawiki von Yoga Vidya heißt es: „Mut ist die Fähigkeit, beherzt etwas anzugehen, dessen Ausgang nicht sicher ist.“ Ein Rezept für mehr Mut.
Buddhas Leben VIII
8. Alter, Krankheit und Tod Buddha lehrt circa 50 Jahre und lebt frei vom Begehren, von Ablehnung und ohne Illusionen über sich und die Welt. Er ist immer klar bewusst, mitfühlend, mitfreudig, liebevoll und gleichmütig. Krankheit, Alter und Tod kann auch er nicht entrinnen. Er stirbt mit 83 Jahren. Buddhas Leben.
Ein Rezept für mehr Mut
Demut ist eine wichtige Tugend, eine wichtige Eigenschaft für mehr Glück, aber auch für mehr Zufriedenheit. Doch was haben Demut und Mut miteinander zu tun?
FREITAG: Frauen und Männer 2018
Erkenntnisse eines Jahres sind die eine Sache - die Menschen, die einem dazu verholfen haben, eine andere. Ich bin dankbar für jeden einzelnen von ihnen.
Nicht auf die Ergebnisse schielen
Manchmal wundere ich mich, wenn mir plötzlich auffällt, dass irgendein Grundsatz, den ich im Zen immer wieder höre, eigentlich schon lange zu meinem Weisheitsschatz gehört. Nicht auf die Ergebnisse schielen.
Beziehungen sind kein Zufall (8)
Du brauchst das Schlechte, um alles Gute erkennen zu können. Dann kannst Du süchtig danach werden und Deine Genusssucht bewusst lieben lernen. Dafür muss der jeweilige Entzug existieren.
Buddhas Leben VI
6. Die Nachtwachen In den folgenden Nächten nach dem ersten Erleuchtungserleben gewinnt Buddha alle seine Einsichten, eine nach der anderen. Die Ursache seines Leidens ist sein Wollen, die Überwindung des Leidens gelingt durch das Loslassen all seiner Wünsche, Begierden und Illusionen - Buddhas Leben.
Buddhas Leben V
5. Erleuchtung Siddharta dringt in der Meditation tief in den eigenen Geist ein. Über verzückte und freudvolle Zustände wird sein Geist immer ruhiger, bis er einen völlig gelösten, gedankenfreien Zustand erlebt. Er wird zum Buddha und erkennt die Wahrheit in der Mitte zwischen den Extremen.
Beziehungen sind kein Zufall (7)
Wer sich SELBST erreicht hat, der hat die Liebe erreicht und wird Dich mit einer Liebe erreichen, die auch die Unerreichbarkeit nicht mehr fürchtet.