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Demut ist eine wichtige Tugend, eine wichtige Eigenschaft für mehr Glück, aber auch für mehr Zufriedenheit. Doch was haben Demut und Mut miteinander zu tun? 

Demut
In Demut ist der Mut bereits enthalten. Hier sei nicht die Rede von Demut, die machtlos auf Knien rutscht, nein. Demut geht zurück auf den althochdeutschen Begriff diomuoti und kann mit „Gesinnung eines Dienenden“ übersetzt werden. Wer demütig handelt, weiß, dass er dient – einer Sache, einem Menschen, etwas Höherem. Wenn du dir in Erinnerung rufst, dass das, was du tust oder planst, zu tun, einer Sache dient – vielleicht der, dass du dich gesünder, befreiter, entspannter etc. fühlst –, vielleicht geht es dann etwas leichter. Probiere es!

Wie kannst du für dich in deinem Tun die Gesinnung des Dienen heute hier und jetzt noch mehr entfalten?

Mut VI

Mehr zum Thema Mut finden Sie hier.

Dieser Blog ist zuerst in der Yogazeit erschienen.

Fotos © Pixabay

Lena Raubaum

Lena Raubaum

Lena Raubaum ist ausgebildete Schauspielerin, Sprecherin, Yogalehrerin für Kinder und Erwachsene, Trainerin, Nuad Praktikerin und freischaffende Autorin. Wenn sie nicht gerade schreibt, gestaltet sie als Chefredakteurin das Magazin „yoga.ZEIT“, liest, spricht oder singt in ein Mikrofon, erlebt ...
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