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2. Ausfahrt aus dem Palast: Entgegen dem Verbot des Vaters fährt Siddharta dreimal aus dem Palast und begegnet einem alten, einem kranken und einem toten Menschen. Er ist entsetzt und fragt, ob das auch sein Schicksal sein wird. Teil II der neuen Serie 'Buddhas Leben'.

Ich habe den Essays von Tarkowskij deshalb den Vorzug gegeben, weil sie Energiequellen sind, die aus der duchownost, der Spiritualität und mystischen Geistigkeit, heraus schöpfen. 'Mein spirituelles Lieblingsbuch' von Gerhard Roth.

Worum es in diesem Beitrag geht? Warte kurz. Gleich erfährst du’s. Warte. Ja, warte kurz. Richtig: um die Geduld. Warum wir sie dringend brauchen, was sie uns schenkt und wie du dich in ihr üben kannst, liest du hier.

Begehren ist weder weiblich noch männlich. Es ist. Mal begehrst Du mehr, mal weniger. Mal wirst Du mehr, mal weniger, mal gar nicht begehrt. Das Mehr erfährt sich immer mehr durch das Weniger, das Minimum erfährt sich permanent durch das Maximum. Es pendelt ständig hin und her – so wie sich die Lust immer wieder auch durch Lustlosigkeit erfährt.

Nun, DAS Rezept für mehr Mut gibt es – wie immer – nicht. Aber EIN Rezept. Dieses ist das, was ich (mit dem Wissen, das ich jetzt habe) für mich gefunden habe: Man nehme Tapferkeit und vermenge diese mit Respekt, Beharrlichkeit und Ehrlichkeit. Dann würzen – mit einer Prise Angst, einer Prise Demut und viiiel Liebe. Am Ende lasse man das Ganze über der Flamme des beherzten Tatendrangs köcheln. Rührig sein. Fertig. Keine Sorge, die Zutaten hast du schon längst.

Unter buddhistischer Musik stellt man sich oft Musik vor, die bei buddhistischen Ritualen gespielt wird. Häufig erscheint das Bild einer Klangschale und buddhistischer Mönche vor unserem geistigen Auge. Doch buddhistische Musik kann genauso breitgefächert sein wie das Leben.

Ich habe es wirklich gut: Als Lehrerin des Intuitiven Schreibens, als Publizistin sowie als Meditierende bin ich fast immer nah bei mir, nah am Leben. Zumindest habe ich eine größere Chance als viele, die an entfremdeten Arbeitsplätzen ihre Brötchen verdienen, mich und die Welt zu erleben. 

Vor einiger Zeit habe ich einen Internet-Radiosender entdeckt, der sich ausschließlich der Positivität widmet. Und in seiner Welt bedeutet das „keine Nachrichten“, „keine Werbung“, „kein Geplapper“. Nur angenehme Musik und zwischendrin ein Spruch zum Nachdenken. Natürlich auch positiv.

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