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Schlechtes Gewissen – was ist das eigentlich? Kürzlich damit konfrontiert, denke ich immer noch darüber nach, woher das kommt. Und wohin es geht – also mit einem. Und ob man es zwischendurch nicht vielleicht doch ad acta legen sollte, weil es absolut gar nichts bringt.

Der vorläufige letzte sonnige Tag geht dem Ende zu, ebenso wie mein 52. Lebensjahr. Fast als hätte mir die Stadt ein Geschenk machen wollen, hat die Müllabfuhr auch die beiden Scheiterhaufen abgeholt, die Bäume und Sträucher in meinem Garten abgeworfen haben. Und auch ich habe das Gefühl, dass das neue Jahr sehr viel leichter beginnt.

Als ich während meines Workshops ‚Die Meditation des Schreibens‘ heute früh über ‚kleine, achtsame Rituale‘ sprach, fielen mir meine eigenen Experimente wieder ein.

Ob es Menschen gibt, die den Frühling nicht mögen? Kaum vorstellbar! Die meisten warten wohl schon lange sehnsüchtig auf ihn, für manche könnte er sogar gleich nach Weihnachten beginnen!

Diese Präzision, ja Rücksichtslosigkeit in der Darstellung von Detailbeobachtungen jeglicher Art ist nahezu unerreicht und führte bedauerlicherweise zum Eingriff der Zensur.

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