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Das Spiegelgesetz ist die Bezeichnung für ein universelles Prinzip, welches besagt, dass alles, was in dem anderen Menschen ist, letztlich auch in uns ist, der andere ein verbundener, ein spiegelhafter Teil von uns ist. Verbunden zu sein bedeutet auch, in jedem Gefühl mit anderen verbunden zu sein. Der andere spiegelt uns immer, ob wir bewusst in der Liebe oder unbewusst in der Ablehnung (Angst) sind.

Wie sind Sie zum Buddhismus gekommen? In dieser Bilderserie stellen wir 10 Menschen vor und erzählen wie sie den Buddhismus für sich entdeckt haben.

Ich liebe es, wenn ich in der Früh bei meinem Schlafzimmerfenster raus schaue und mit Hildegard von Bingens Grünkraft in die Augen springt. Der Sommer ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes, wenn auch mit einer Umstellung der täglichen Abläufe verbunden. Das ist auch Wandel, dieses Mal jener der Natur.

Schenk' mir reinen Wein ein, sagt man. Wieso eigentlich nicht 'reines Wasser'? Ist das eine Anspielung auf echte Gastfreundschaft, bei der nur das Beste geteilt wird?

Was ich an meinem Beruf besonders schätze, ist, dass ich immer wieder lernen darf. Über Zusammenhänge, Menschen, Themen, mit denen sich meine Interessenslage bislang wenig bis gar nicht überschnitten hat. Und dann gibt es da auch noch neue Begrifflichkeiten.

Gehen, ohne anzukommen. Gehen, bewusst, im Gehen ankommen, im Gehen unbehaust sein, im Gehen still sein. Die uralte Sehnsucht stillen, einfach zu sein. Gehen als Gebet.

Fokus, Präsenz - im Augenblick sein - alle drei sind ein Synonym dafür, daß ich voll und ganz bei der Sache bin, die ich gerade mache. Die Illustration zeigt ein Lebensgefühl, das uns leider viel zu vertraut ist. Wir sind meist einfach nicht bei der Sache, die wir gerade machen, sondern in Gedanken ganz woanders. Die Sache mit dem Fokus.

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