In Russland wurde Ende Juni ein Gesetz verabschiedet, das die Zucht und den Anbau von genmodifizierten Tieren und Pflanzen verbietet.
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4. Yogaübungen im Büroalltag
Das Yogaprogramm fürs Büro - diesmal der Schulteröffner
Endlich ohne Plastiksackerl
Marokko hat mit 1. Juli die Produktion und die Verwendung von Plastiksackerln verboten – ein mutiger Schritt des zweitgrößten Plastiksackerlbenutzers der Welt, nur die USA haben noch einen höheren Verbrauch.
3. Yogaübungen im Büroalltag
Das Yogaprogramm fürs Büro - diesmal die Flankendehnung.
FREITAG: Von freiwilliger und erzwungener Selbstkontrolle
Neulich an einem Samstagabend. Verabredung mit einer Freundin zum Flüchtlingsfest. Ehrenamtliche Sprachtrainerinnen sollten da hin, wenn ihnen an der Sache was liegt und sie sich nicht gerade mit Meteoriteneinschlägen oder Mottenschwärmen in der Sockenlade herumschlagen müssen.
Meditative Entscheidungsfindung
Wir können Freunde, Familienmitglieder oder einen professionellen Coach um Rat fragen – oder auch uns selbst! Dafür brauchen wir nur auf die Empfindungen und Signale unseres Körpers zu achten. Oft wissen wir selbst am besten, was sich stimmig für uns anfühlt. Manchmal handeln wir dennoch anders, als unser Bauchgefühl oder unsere Intuition uns ‚sagt‘ – und prompt gehen Dinge schief.
FREITAG: Über das Erröten beim Kinderwagengefühl
Eigentlich mag ich Zugfahren. Man muss nicht auf andere Autofahrer achten und sich darüber ärgern, dass sie seit der Erfindung der dreispurigen Autobahn hauptsächlich dort ihre Mitte finden. Ich kann die Landschaft an mir vorbeiziehen lassen und sein. Oder lesen. Oder schreiben. Oder arbeiten.
Das hellste Licht am Horizont
Seit jeher versammelten sich Menschen nachts, um die Klarheit eines dunkelblauen Sternenhimmels zu bestaunen. In diesen Genuss kommen wir heute, vor allem im urbanen Raum, nur noch schwer. Künstliches Licht vertreibt seit seiner Erfindung im 19. Jahrhundert zusehends die Dunkelheit der Nacht, die allerdings für Mensch und Umwelt essenziell ist.
Pranayama – Bis zum letzten Atemzug
Dichter, Lehrer und Weise aller Länder und Kulturen betonen seit jeher die geheimnisvolle Dimension des Atmens. Eine achtsame Atmung vergegenwärtigt uns sowohl die Kraft als auch die Endlichkeit unseres Lebens.
Der Shen
Shen ist der Geist des Herzens. Er lebt dort und fühlt sich dann wohl, wenn viel Blut im Herzen ist. Das Blut produziert die Milz, unser Verdauungsorgan. Und wenn die Milz richtig gut produziert, gibt es viel Blut im Körper und alle Organe fühlen sich wohl, und alle Geister, die in den Organen leben, fühlen sich auch wohl.
Asana – Vom Mäuschen zum Helden
Eine harmonische Körper-Haltung spiegelt eine beglückte Geistes-Haltung wider – darüber sind sich Wissenschaft und Yoga einig. Sitzen wir mit nach vorne fallenden Schultern und angespanntem Nacken da, werden wir uns auch wie ein graues Mäuschen fühlen.
Fischen wir das Öl aus dem Meer
Wir sind uns alle einig: Öl hat im Meer nichts zu suchen. Und dennoch landen jedes Jahr 6.000 Tonnen der zähen Flüssigkeit im Wasser und kosten Tausenden Meeresbewohnern das Leben. Doch Abhilfe scheint möglich.