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Vor kurzem habe ich den erfolgreichen österreichischen Kabarettisten und Schauspieler Roland Düringer zum Interview getroffen. Düringer ist wie allgemein bekannt vor geraumer Zeit aus seinem bisherigen Leben ausgestiegen und hat sein Raumbedürfnis auf die wenigen Quadratmeter eines Wohnwagens reduziert, der in seinem Garten steht.

Was kann der angemessene Umgang mit den Verbrechen von Paris sein? Wie können wir Menschen begegnen, die sich aus Hass und Wut selbst in die Luft sprengen und glauben, so ins Paradies zu kommen? Ich fürchte, es macht wenig Sinn, diesen Fanatikern auf gleicher Augenhöhe den Krieg zu erklären.

In meinem Leben spielt Bewegung eine zentrale Rolle. Egal ob wandern, spazieren, klettern, surfen, oder Eislaufen: Ich brauche Bewegung als Ausgleich. Vielen anderen ergeht es genauso, daher werde ich Euch in den kommenden Wochen 10 Personen vorstellen, für die Bewegung genauso wichtig ist.

Hast du schon anderen Menschen vertraut und wurdest enttäuscht? Hat sich dein Vertrauen in Misstrauen verwandelt? Dann ist die Aufforderung „vertrau mir“ ein Alarmsignal. Und dennoch: Es gibt zwei Arten des Vertrauens: blindes und heilendes.

Eine der längsten Reisen führt vom Hirn ins Herz. Für Antrieb und Reisegeschwindigkeit gilt der Satz von Buddha: „Was der Mensch häufig erwägt und sinnt, dahin geneigt wird das Herz.“ Welchen Neigungen wir folgen, entscheidet über Richtung und Ziel. Dabei gibt es auch Irrwege. Achten wir also auf einen guten Reiseführer.

Ich bin vollkommen ausgebrannt, mir fällt absolut nichts mehr ein, was soll ich hier noch sagen, es ist eh schon alles tausendmal gesagt, tausendmal geschrieben worden, wen erreicht denn das Geschreibsel überhaupt, wen interessiert das denn, die, die vielleicht Nachholbedarf hätten, lesen das sowieso nicht und die anderen wissen es eh.

Die Daseinsanalyse des Buddha beschreibt eine Welt, in der ein „Ich“ auftritt. Dabei stehen im Prozess des Bewusstwerdens einem oder mehreren Sinnen die entsprechenden Sinnesobjekte gegenüber. Dort, wo die Sinnesobjekte sind, sagt der Mensch "Welt", und da, wo die Sinne sind, sagt er „Ich“. 

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