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Was ist eigentlich Mitgefühl? Die Antwort ist vielleicht verblüffend: Es ist weniger ein Gefühl, als eine innere Haltung. Sie findet ihren Ausdruck in einem uneingeschränkt gutenWillen gegenüber sich selbst und der Welt. Wie kann Mitgefühl uns helfen, dass wir nicht von den Eindrücken überwältigt werden?

In letzter Zeit interessieren mich ganz besonders die zehn Vollkommenheiten, die Paramis. Das sind die Geisteseigenschaften, die gemäß der buddhistischen Psychologie einen erwachten Geist charakterisieren. Wer sich viele Jahre der buddhistischen Achtsamkeitspraxis widmet, wird bei stetem Bemühen die zehn Vollkommenheiten entwickeln.

Ich bin eine Pitta/Vata-dominierte Person und weil ich schon so alt bin, weit über den Wechsel hinaus, plustert sich mein Vata immer mehr auf. Ich hätte nie gedacht, dass auch ich einmal Falten und weiches, schlappes Gewebe kriegen werde, dass ich alles Mögliche vergessen und ständig unter irgendwelchen Wehwehchen zu leiden haben werde.

Es ist Herbst. Susi ist traurig. Sie sitzt da und denkt an früher. Früher war es viel schöner. Früher war sie noch jünger, attraktiver. Früher ging die Arbeit noch leichter von der Hand, war das Leben noch nicht ein täglicher Kampf, ob sie weitermachen solle oder nicht, mit all der Routine, mit all dem Alltag. Und so quält sich Susi Tag für Tag, sagt sich: „Wäre doch ..., hätte ich doch ..., wenn ich doch nur ..., könnte er doch wieder ...“ Sie kennen das?

Wir wünschen uns tagtäglich etwas: ein neues Handy, ein bisschen Glück, schönes Wetter und vieles mehr. Manche Wünsche werden wahr, andere nicht. Und dann gibt es wiederum Menschen, die sich darum bemühen, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen.

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