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Leben

Seit Ende Jänner befinden wir uns laut dem chinesischen Kalender im Metall-Ratten-Yang Jahr. Dem Tierkreiszeichen werden bestimmte Einflüsse auf Körper und Geist nachgesagt.


Florian Ploberger, ein Arzt, der sich auf traditionell chinesische Medizin (TCM) und tibetische Medizin spezialisiert hat, setzt sich jedes Jahr mit den Tierkreiszeichen und den dazugehörigen Elementen auseinander, um die Einflüsse auf den Leib und den Geist, herauszufinden. Jedem der Tierkreiszeichen im chinesischen Horoskop werden gewisse Eigenschaften zugeschrieben. So sollen Ratten geborene besonders intelligent, neugierig, treue und leidenschaftliche Personen sein. Sie haben Charm, Humor und sind kommunikativ.

Dem Jahr der Ratte, welches das erste der zwölf Tierkreiszeichen ist, werden viele positive Auswirkungen zugeschrieben. Die Ratte steht für Neubeginn, Kreativität und Kontaktfreudigkeit. Es gibt aber auch „entsprechende negative Emotion, die es im Metall-Ratten-Yang-Jahr zu transformieren gilt, wie Zorn oder Aggression“ meint Florian Ploberger.

Ratte  Tierkreiszeichen

 

Der chinesische Kalender ist ein Mondkalender, daher variiert der Zeitpunkt des chinesischen Neujahrs jedes Jahr. Diesmal fiel das chinesische Neujahr auf den 25. Jänner, dem zweiten Neumond nach Wintersonnenwende.

Bei jedem Tierkreiszeichen wird auch ein Bezug zu einem Organ hergestellt, die Ratte ist etwa der Gallenblase zugeordnet. Gewisse Akupunkturpunkte sollen auch in diesem Jahr besonders wirksam sein, ist Florian Ploberger überzeugt.
Das Metall-Element wird der Lunge zugeordnet und diese kann durch Akupunkturpunkte, wie etwa die Lunge 8, gestärkt werden. Sehr wichtig zur Stärkung der Lunge ist körperliche Nähe, Berührung, sowie Bewegung und Aktivität.

Auf der geistigen Ebene gesehen, meint Florian Ploberger ist Geduld in diesem Jahr eine der wichtigsten Tugenden.

In diesem Sinn möge das Metall-Raten-Yang Jahr ein gutes werden!

Ester Platzer

Ester Platzer

Ester Platzer, 1979, lebt in Wien und ist Mitglied der Chefredaktion bei Ursache\Wirkung. Davor lebte und arbeitete sie viele Jahre in Ostafrika. Ester absolvierte ihr Magisterstudium in internationaler Entwicklung an der Universität Wien.
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