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Diskurs

glicherweise lassen sich in der Frage, welche Art von Katastrophen am effizientesten für die Vernichtung von Menschenleben sorgt, in der Menschheitsgeschichte drei Stadien unterscheiden und möglicherweise stehen wir gerade an der Schwelle zum dritten Stadium.

Das erste Stadium ist das Stadium der großen Naturkatastrophen. Vulkanausbrüche, Erdbewegungen, Sintfluten, heute Tsunamis genannt, oder lang anhaltende Dürreperioden haben in der frühen Menschheitsgeschichte in Verbindung mit großen Pandemien jeweils Hunderttausende Menschen vernichtet.
Das zweite Stadium ist das Stadium der technisch perfektionierten Kriege. Der letzte große seiner Art hat 55 Millionen Menschen ausgelöscht: mehr als je eine Naturkatastrophe zustande gebracht hat.
Das dritte Stadium, das wir jetzt gerade beginnen, ist möglicherweise das der gut gemeinten menschlichen Erfindungen. Die Ernte von Tschernobyl und Fukushima wird sich, wenn wir die Folgewirkungen einberechnen, optimistisch betrachtet, nur auf einige Hunderttausend Menschen belaufen, es könnten aber auch deutlich mehr werden. Interessanterweise sind aber diese Unfälle keine unvorhergesehenen Pannen gewesen, sondern Experten haben laut und deutlich und vergeblich davor gewarnt. Und nicht nur Diktatoren haben die Menschheit in diverse Kernkraftabenteuer gehetzt, sondern das haben auch demokratisch gewählte Volksvertreter zuwege gebracht. Vielleicht ein Anlass, sich mit der Frage zu beschäftigen, welche Mechanismen dazu führen können, dass Macht entsteht, die keiner wollte.
Eine alte Geschichte über einen mexikanischen Fischer, der in aller Ruhe im Schatten sitzt und aufs weite Meer hinausschaut, ist passend. Ein nordamerikanischer Manager, der gerade in dem gleichen Fischerdorf Urlaub macht, kommt mit ihm ins Gespräch über – was sonst – die Arbeit. Gefragt, warum er denn nicht arbeite, meint der Fischer, für heute habe er schon genug gefangen.

„Aber warum fängst du denn nicht ein paar Fische mehr und verkaufst sie dann?"
„Und warum sollte ich das tun?"
„Um ein bisschen Geld auf die Seite zu legen und dir eventuell später ein zweites Boot zu kaufen."
„Aber ich kann doch nicht allein mit zwei Booten hinausfahren!"
„Das nicht, aber du könntest einen zweiten Mann anheuern, noch mehr Fische fangen, noch mehr Geld auf die Seite legen, nach einiger Zeit ein drittes Boot kaufen und wenn du das mehrere Jahre lang gemacht hast, dann könntest du eine eigene Firma haben, mit mehreren Booten, und dann würdest du nicht mehrzu arbeiten brauchen und könntest in aller Ruhe im Schatten sitzen und aufs Meer hinausschauen."
„Aber das mache ich doch jetzt schon", meinte der Fischer und angeblich soll der Manager über diese Antwort noch längere Zeit nachgedacht haben.

Ist dieser Fischer nach der Logik des Wirtschaftssystems, das Stabilität nur durch Wachstum gewährleistet, dazu verurteilt, für immer ein romantischer Einzelfall zu bleiben oder könnte er der Anfang einer stillen Reformbewegung sein, die in einigen Jahrzehnten zu einem Kapitalismus mit menschlicherem Gesicht führen könnte, in dem die Vernichtung von Ressourcen nicht mehr als beiläufiges Nebenprodukt der sehr viel wichtigeren Versorgung von immer fetteren Leuten mit immer mehr immer überflüssigeren Gütern betrachtet wird?

Frust-Frage Nummer 1: Wie frei sind wir, einfach mal auszusteigen?

Die Zivilisationen abendländischer Kulturen haben doch die individuelle Freiheit quasi in allen Grundrechtskatalogen eingebaut, sie hat also einen hohen Stellenwert. Wer sich entscheidet, beim Kapitalismus nicht mitzuspielen wie unser Fischer, hat die Möglichkeit dazu. Und wenn nur genug Leute sich in diesem Sinne entscheiden, dann wird der Kapitalismus mit seiner Wachstumsmanie ganz von selber verschwinden. Dieser Überlegung stehen nur leider die ziemlich vielen einigermaßen gut verdienenden Mittelstandsbürger mit ihren Aufstiegswünschen gegenüber, die vom Ausstieg aus den Zwängen der Wachstumsgesellschaft träumen, ihn aber nie vollziehen. Welche Art von Freiheit haben die wirklich? Können sie nicht so, wie sie wollen, oder wollen sie nur nicht genug stark? – Wenn man sie befragt, dann erklären sie ziemlich überzeugend, dass sie, um ihre Kinder aufziehen zu können, Mietenzahlungen, Ratenzahlungen, Heizkosten und noch viele andere Notwendigkeiten bedienen müssen, bis hin zu den Jeans für die halbwüchsigen Kinder, die von einer ganz bestimmten Marke und daher etwas teurer sein müssen, weil die Kinder sonst im Kreise ihrer Freunde unten durch sind, und das kann man ihnen nicht antun. Die in den diversen Grundrechtskatalogen festgelegte Freiheit will in solchen Gesprächen nicht so recht auftauchen. Die Sache mit der freien Entscheidung, aus dem Geist des Kapitalismus auszuscheren, gestaltet sich offensichtlich doch etwas schwieriger.

Frust-Frage Nummer 2: Wie funktioniert der soziale Zwang?

Sozialer Zwang, gern auch Gruppenzwang genannt, ist ein in mehr oder weniger intellektuellen Diskussionen gern gehörtes und noch lieber gesagtes Wort. Gruppenzwang beruht am Ende vielleicht selbst auch auf einer stillschweigenden Übereinkunft: der Einigung, dass es da irgendetwas geben muss, das uns zu irgendetwas zwingt, ohne dass wir so genau wissen, wer oder was dahintersteckt, vielleicht auch: ohne dass wir das so genau wissen wollen. Und Unfreiheit ist nicht immer nur ein Fluch des Schicksals, sondern wird auch oft verteidigt. Die Sache mit der ‚Qual der Wahl' ist möglicherweise sehr viel wörtlicher zu nehmen, als man es den meist kokett gemeinten diesbezüglichen Zitaten entnehmen würde. Der Ausdruck ‚sozialer Zwang' ist in seiner heutigen Verwendung eine Übersetzung des Begriffs ‚contrainte sociale', geprägt um die Wende zum 20. Jahrhundert von dem Soziologen Emile Durkheim. Er dachte damals an keine wie immer geartete ‚Gruppe', die irgendeine Art von Zwang ausübt, an keine Mobbing-Aktivitäten.
Die Verteidigung der Unfreiheit ist sehr oft nur eine Verteidigung der Einfachheit und eine Verteidigung der Sicherheit. Wenn Sie diesen Bilanzierungsprozess am eigenen Leib erleben wollen, dann brauchen Sie nur die nächste Person, die Sie fragt „Wie geht's denn so?" zurückzufragen: „Sind Sie mehr an meiner gesundheitlichen oder mehr an meiner beruflichen Situation interessiert oder soll ich Ihnen über meine Partnerschaft etwas erzählen oder wollen Sie wissen, an welchem Punkt ich in der Entwicklung meiner Persönlichkeit gerade stehe – denn in jedem dieser Bereiche geht es mir jeweils anders." Dieses Experiment wird sowohl interessant als auch wahrscheinlich ein bisschen peinlich ausfallen. Ich bitte Sie daher, falls Sie es machen wollen, sich dabei nicht auf mich zu berufen. Aber die Peinlichkeit, die Sie vermutlich schmerzhaft empfinden werden, ist die selbst auferlegte Strafe dafür, dass Sie auf die zumeist gut funktionierende, weil sehr einfache und sichere Antwort verzichtet haben, die gelautet hätte: „Danke, gut."

Frust-Frage Nummer 3: Wie funktioniert das mit der Macht?

In Wirklichkeit werden wir von Interessengruppen, von Lobbys, von großen Industrien regiert und unsere armen Politiker laufen denen hinterher und versuchen mit mehr oder weniger gutem Willen und sehr wenig Erfolg, die allerschlimmsten Auswirkungen des Brutalkapitalismus zu verhindern. Man braucht ja nur zu schauen, wie hilflos die japanische Regierung der Atomkatastrophe in Fukushima zuschaut.
Nur: Wieso haben wir sie, diese übermächtigen Lobbys, Netzwerke, Kartelle, global players? – Leider ist die Antwort zunächst einmal ganz einfach: Weil die Spielregeln demokratischer Gesellschaften so etwas zulassen.
Über die Frage, ob sich globale Zusammenballungen von Macht in den Händen einiger weniger im Prinzip nach denselben Regeln entwickeln wie die Macht, die etwa ein Partner in einer Beziehung auf den anderen ausübt, oder ob das gänzlich unterschiedliche Regeln und Prozesse sind, ist schon viel diskutiert und geschrieben worden. Und, wie das bei Fragen dieses Allgemeinheitsgrades häufig ist, beide Positionen sind irgendwie richtig und irgendwie falsch.

KatastrophenDa gibt es einerseits die Beobachtung der selbstähnlichen Strukturen. In der Natur können wir Wachstumsprozesse beobachten, bei denen jedes kleinste Element eines Ganzen den Bauplan des Ganzen in sich trägt. Jede einzelne Sprosse eines Blumenkohls hat die gleiche Form, die gleiche Struktur und wächst nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie der ganze Blumenkohlkopf. In dem Maße, in dem die Führung einer Gesellschaft strukturelle Ähnlichkeit hat – soll heißen: sich nach den gleichen Regeln entwickelt wie die Führung einer Familie –, können wir auch erwarten, dass die Zuschreibung von Macht und Führungskompetenz nach ungefähr denselben Mustern abläuft, wie sie das auch in einer Familie oder einer Kleingruppe tut.

Und andererseits wissen wir alle, dass bei der Zuschreibung bzw. bei der Legitimation von Macht in großen Gesellschaften eine ganze Menge Hilfsmittel zur Anwendung kommen, die für gewöhnlich in Familien oder Kleingruppen nicht zur Verfügung stehen. Da gibt es einmal die spirituell-religiöse Legitimation: Pharaonen waren da ganz besonders wenig zimperlich und haben sich gleich selbst als Götter verehren lassen. Heutige Staatsmänner geben es ein bisschen billiger und gehen nur brav in die Kirche. Freilich mit unterschiedlicher Häufigkeit in unterschiedlichen Kulturen und Parteien, abhängig davon, wie großen Einfluss die Vertreter der Religionen auf die Bevölkerung haben. Das Paradigma der spirituell-religiösen Legitimation lautet: „Was ich tue, ist richtig, weil es gut ist. Die Frage zu stellen, warum ich es tue, bedeutet, das Gute infrage zu stellen und ist deshalb von Übel." Dann gibt es die politisch-militärische Legitimation. Auch sie steht in der Kleinfamilie für gewöhnlich nicht zur Verfügung, es sei denn, wir wollten den Familienvater, der Kurse in fernöstlicher Kampfkunst besucht, in diese Kategorie einreihen. Ihr Paradigma lautet: „Was ich tue, ist Ausdruck meiner Führungsqualität. Diese zeigt sich vor allem in meinen Möglichkeiten, meinen Willen auch gegen den Willen anderer durchzusetzen." Dann gibt es schließlich die wirtschaftliche Legitimation. Sie findet sich in manchen Kleinfamilien wieder, wenn auch in doch zumeist etwas abgeschwächter Form. Aber die Macht des Familienmitgliedes, das das Geld nach Hause bringt, ist, da wo sie noch ausgeübt wird, vielleicht noch am ehesten mit der Macht eines Großkonzerns zu vergleichen, der mit seinem finanziellen Spielraum in der Lage ist, wirtschaftlich schwächere Konkurrenten fertigzumachen. Das Paradigma der wirtschaftlichen Legitimation lautet: „Wer sich der wirtschaftlichen Rationalität widersetzen möchte, darf das jederzeit tun – er muss es sich nur leisten können, wenn er nicht zugrunde gehen möchte."

Die drei von mir genannten Legitimationsformen von Macht lassen sich nur theoretisch so fein säuberlich voneinander trennen, wie ich es oben versucht habe. In der schmutzigen Wirklichkeit treten sie immer durchmischt auf. Eine der interessantesten Mischungen ist die zwischen wirtschaftlicher Legitimation und spirituell-religiöser Legitimation. Die wirtschaftliche Legitimation kommt mit dem Anspruch der Rationalität daher: Man könne sich ausrechnen, was wirtschaftlich günstiger sei – soll heißen, was bei weniger Aufwand von Geld mehr Ertrag von Geld bringe – und danach seine Entscheidungen ausrichten. Die spirituell-religiöse Legitimation verzichtet auf diesen Anspruch. Gott, eine höhere Macht, der Sinn des Daseins oder sonst irgendeine unangefochtene und/oder unanfechtbare Instanz schreibt uns irgend etwas vor und irgendwelche religiösen und/oder spirituellen Spezialisten schreiben sich die Kompetenz zu, besser als alle anderen zu wissen, was genau diese Vorschrift ist. Diese Selbstzuschreibung moralischer Kompetenz wird in manchen Fällen auch gerne mithilfe militärischer und/oder polizeilicher Unterstützung exekutiert.

Wieso funktioniert das so gut?

Die Lösung ist ‚social constraint', völlig unzutreffend übersetzt als ‚sozialer Zwang', viel besser beschrieben als die unangenehme Vielfalt der Gedanken, auf die wir glücklicherweise nicht kommen, weil uns die Eingeschränktheit zugelassener Bedeutungszuschreibungen daran hindert. Dieser ‚social constraint' ähnelt einer spirituell-religiösen Legitimation von Macht insofern, als jeder Versuch, ihn aufzubrechen, sanktioniert wird und sei es UW76SCHW-Fukushima3nur durch das Gefühl der Peinlichkeit, das entsteht, wenn man etwas ganz und gar Unangebrachtes tut, das zwar nicht wirklich verboten ist, aber eben nur sehr unüblich. Man kommt sich, alltagssprachlich ausgedrückt, saublöd vor, wenn man etwas Unpassendes tut – und das hat keiner gern. Und genau wie bei der spirituell-religiösen Legitimation von Macht, die auf rationale Argumente verzichtet, ist es hier auch, nur noch stärker: Fragen Sie einen Menschen, der sich ganz normal verhält, so wie alle anderen auch, warum er so normale Sachen macht: Er wird Ihnen die Antwort schuldig bleiben, denn er hat mit einiger Wahrscheinlichkeit noch nie darüber nachgedacht.


Dieser Artikel erschien in der Ursache\Wirkung №. 76: „Gier"

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Atomkraftwerke wurden in der Vergangenheit kaum jemals spirituell-religiös legitimiert. Meines Wissens ist noch nie argumentiert worden, dass Gott sich Atomkraft wünscht. Sie wurden in den Ländern, in denen politisch-militärische Legitimation das vorwiegend verwendete Prinzip ist, auch politisch legitimiert und militärisch beschützt, ansonsten wurde hauptsächlich wirtschaftlich argumentiert. Die Atomgegner wurden als romantische Spinner abgetan, die zwar teilweise ganz sympathisch seien, sich aber mit der harten Realität halt leider nicht auskennen. Diese harte Realität, die unseren Gesellschaften Atomstrom zwingend auferlegt, besteht darin, dass diese unsere Gesellschaften ohne Waschmaschinen, Leuchtreklamen, Großbildfernseher, Klimaanlagen und noch viele andere unverzichtbare Elemente des zivilisierten Lebens nicht mehr existieren können. Dass sie es bis vor 100 Jahren ein paar Jahrtausende lang konnten, ist als Argument nicht zulässig, denn das Rad der Geschichte kann man bekanntlich – oder vielleicht doch nur angeblich? – nicht zurückdrehen. Ein klassischer Fall von Durchmischung eines wirtschaftlichen Argumentes mit einem spirituell-religiösen Argument. Dass man das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen könne, ist ein Glaubenssatz. Möglicherweise wird er sich in Kürze ganz von selber als solcher entlarven. Denn wenn wir so weitermachen, dann wird sich das Rad der Geschichte ganz von allein zurückdrehen.

Dr. Anselm Eder, geboren 1947 in Wien, hat bis 2012 als Universitätsprofessor am Institut für Soziologie mit Forschungsschwerpunkten unter anderem in den Bereichen ‚Medizinische Soziologie‘, ‚Körpersprache als Beobachtungsfeld‘ und ‚Simulation sozialer Interaktionen‘ gearbeitet. Seit 2012 macht er alles andere.
 
Dr. Anselm Eder

Dr. Anselm Eder

Dr. Anselm Eder, geboren 1947 in Wien, hat bis 2012 als Universitätsprofessor am Institut für Soziologie mit Forschungsschwerpunkten unter anderem in den Bereichen ‚Medizinische Soziologie‘, ‚Körpersprache als Beobachtungsfeld‘ und ‚Simulation sozialer Interaktionen‘ gearbeitet. Seit ...
Kommentare  
# Uwe Meisenbacher 2018-01-15 15:05
Wird das Wirtschaftssystem wie das zur Zeit Global praktizierende, beibehalten,
in dem starkes Wirtschaftswachstum und Profitmaximierung das bestimmende Element ist;
dann kann der von den Menschen verursachte Klimawandel und die in Zusammenhang stehende Zerstörung der für uns Lebensnotwendigen natürlichen Umwelt (Ökosysteme) nicht gestoppt werden, und die Menschheit wird sich selbstzerstörerisch abschaffen.
So kann und darf es nicht weiter gehen, wir Menschen müssen
mehr Aktivitäten entwickeln, um solche Rücksichtlosen, selbstzerstörerischen Verhaltensweisen zu verändern.
Wer hier den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung nicht erkennen kann oder will, der muss schon sehr verblendet sein.

Mit freundlichen, frei von Gier nach Gewinnmaximierung, heilsamen buddhistischen Grüßen, auf eine bessere Zukunft.
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# Uwe Meisenbacher 2018-01-15 18:47
Und hier noch eine Ergänzung zu meinem Kommentar, eine relevante Erwähnung zur Zukunft unseres Planeten Erde.
Laut einer UNO Prognose wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100, auf
ca. 11,2 Milliarden wachsen.
Die Überbevölkerungsentwicklung auf der Erde ist natürlich auch ein entscheidender negativer Faktor, für die Zerstörung der globalen Ökosysteme.
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