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Diskurs

Wir sind freie Menschen in einem freien Land, warum wird dennoch so viel gelogen?

Es war ein Sonntagnachmittag zu Beginn der 1960er Jahre. Liesi war etwa sieben Jahre alt, als sie mit zitternden Knien und schlechtem Gewissen die Küche verlassen hatte. Die Angst saß ihr in den Knochen.

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Was würde passieren, wenn der Vater draufkäme, dass sie gelogen hatte? Liesi hatte am Tag davor an Vaters Schreibtisch gespielt und dort ein dreieckiges Holzlineal gefunden. Sie nahm es und begann damit zu zeichnen. Zuerst waren es nur einige wirre Striche, aber dann begann sie damit ein Haus zu konstruieren und war angetan von den geraden Linien, die sie mit Hilfe des Lineals zustande brachte. Bisher waren alle ihre gezeichneten Häuser bei weitem nicht so schön geworden, da sie freihändig entstanden waren. Sie war so fasziniert von ihrem neuen Werkzeug, richtig fasziniert. Allerdings sah das braune Holzlineal etwas langweilig aus und Liesi begann es zu verschönern, indem sie es bunt bemalte. Bald reihte sich Blümchen an Blümchen, dazwischen ein Schmetterling und ein Kirschenbaum. Ihre Wangen glühten vor Begeisterung. Sie hatte noch nie ein so schönes Lineal gesehen!

UW81SCHW-Grafik2 kleinDer Vater fand anderntags ein bunt bemaltes Lineal vor und bekam einen riesigen Zorn über ‚diese Schmiererei’, wie er es nannte, und über die Frechheit eines seiner sieben Kinder, sich an seinem Eigentum zu vergreifen. Das sollte Strafe nach sich ziehen. Die Kinder wurden zusammengerufen und nun sollte sich dasjenige Kind melden, das sich am Lineal des Vaters vergriffen hatte, um seine Strafe zu empfangen. Liesi wusste, die Strafe würde drakonisch ausfallen, und begann zu leugnen, dass sie es gewesen sei, und das, obwohl die älteren Geschwister sie bereits beschuldigt hatten. Liesi leugnete dennoch und log, um der Strafe zu entgehen. Zuletzt war der Vater nicht sicher, ob sie es tatsächlich gewesen war, und es gab eine Generalstrafe für die ganze Gruppe: Allen sieben Kindern wurde für den nächsten Sonntagnachmittag das Eis gestrichen. Autsch, das saß!

Liesi hatte einen schweren Fehler begangen. Ihre Lüge hatte die Wut der Geschwister nach sich gezogen und sie wurde deshalb die ganze Woche drangsaliert, sie solle dem Vater endlich gestehen, dass sie es gewesen sei, damit die anderen ihr Eis bekämen. Für Liesi gab es jetzt nur eine Möglichkeit: Weiterhin lügen, so schwer es auch war. Wenn sie jetzt zugegeben hätte, dass sie es gewesen war, dann wäre sie gesellschaftlich erledigt und als Lügnerin für alle Zukunft abgestempelt worden. Sie wäre abgewertet, unglaubwürdig, hätte ihr Ansehen im Familienverband verloren.

UW81SCHW-Grafik3 kleinDie meisten Menschen lügen, weil sie die Folgen der Wahrheit fürchten. Aus Erfahrung wissen sie, dass die Umgebung gnadenlos und mitleidlos auf eine eingestandene Schwäche reagiert. Ein identifizierter Lügner wird zum Revierunterlegenen, er gilt als feige, schwach und unglaubwürdig. Also heißt es lügen, anstatt Schwäche einzugestehen. Lügen, anstatt Fehler zuzugeben. Lügen, anstatt Schuld zu bekennen. Von denjenigen, die lügen, um sich gnadenlos einen Vorteil zu verschaffen, mal ganz abgesehen.

Seit mehr als 60 Jahren leben wir in Frieden, gibt es keinerlei Kriegsgeschehen auf heimatlichem Boden. Wir sind die Glücklichen, für die es seit dem Ende des 2. Weltkrieges konstant bergauf gegangen ist, wir sind die Reichen dieser Welt, die Demokratieverwöhnten, die sozialstaatlich Abgesicherten. Niemandem auf der ganzen Welt geht es materiell so gut wie uns. Die US-Amerikaner kämpfen um eine allgemeine Krankenversicherung, da können wir nur lachen! Mindesturlaub, Arbeitsrechte, sichere Pensionen, alles kein Thema in deutschen, österreichischen und schweizerischen Landen! Warum sind wir dennoch so gnadenlos zu uns, zu anderen?

UW81SCHW-Grafik4 kleinEigentlich hatte sich Liesi nach der Sache mit dem Lineal vorgenommen, nie wieder zu lügen. Zu peinigend waren all die Umstände und das schlechte Gewissen. Doch wo Unterdrückung herrscht und Hierarchie, dort wird gelogen und nur sehr bewusste Menschen werden sich dazu entschließen, ihr Lügen tatsächlich zu beenden. Für Liesi war es noch lange nicht so weit. Denn egal, ob in der Schule oder in der Familie: Wollte sie in ihrer Eigenart bestehen, so war es für sie unumgänglich zu lügen. Die rigiden Strukturen, in denen sie aufwuchs, erlaubten keinen Freiraum, schon gar nicht für Mädchen. Nur über das Lügen war es ihr möglich, lebendig zu bleiben, sich Erlebniswelten zu erschließen.

Die Jahre vergingen und das Lügen hatte sich bei ihr eingegraben und immer einfacher kamen ihr Notlügen, Schummeleien und Halbwahrheiten über die Lippen. Oft völlig sinnlos. Sie hätte ebenso gut die Wahrheit sagen können, gelogen hat sie beinahe aus Prinzip. Es gab immer irgendeinen Grund, warum es einfacher, unkomplizierter, besser schien, die Unwahrheit zu sagen. Mit dem wachsenden Selbstbewusstsein der nun jungen Frau ließ auch das schlechte Gewissen nach. Bis es ihr eines Tages dämmerte, dass das Lügen möglicherweise eine Überlebensstrategie für unterdrückte, abhängige und unfreie Menschen ist, aber nicht für selbstbewusste, selbstständige, freie Menschen.

UW81SCHW-Grafik7 kleinMan sagt, Sprache ist etwas Gemeinschaftsbildendes. Was, wenn aber nur noch gelogen wird? Mal ehrlich: Wem können Sie vertrauen? Von wem können Sie behaupten, dass er oder sie Sie niemals belügt? Wen würden Sie niemals belügen? Stellt sich die anschließende Frage: Wozu reden wir eigentlich noch? Ist die Sprache das richtige Medium für eine friedvolle Kommunikation? Für ein freundliches Zusammenleben?

Zwei Krähen sitzen auf dem Dach und unterhalten sich. Was sie einander erzählen, können wir nicht verstehen, aber dass sie sich unterhalten, ist unüberhörbar: Sie schwatzen und krächzen laut und voll Inbrunst. Zwei Freundinnen sitzen im Kaffeehaus und unterhalten sich: Sie schwatzen und tratschen und sehen ganz zufrieden drein. Der Zweck ihrer Unterhaltung scheint – ähnlich wie bei den Krähen – nicht der Informationsaustausch zu sein, sondern das Wohlgefühl des gegenseitigen (Energie-)Austausches. In diesem Falle vermittels der Sprache. Kann es sein, dass das, was gesagt wird, gar nicht wichtig ist? Natürlich ist das Beispiel mit den beiden Freundinnen beliebig. Ebenso gut wäre ein Stammtischgespräch unter Männern oder ein Schwätzchen zwischen Mann und Frau als Beispiel geeignet.

Eine LUW81SCHW-Grafik8 kleinösung für das Problem mit dem Lügen könnte also sein, dem gesprochenen Wort die zugeordnete Bedeutung zu entziehen. Wenn es nicht gerade darum geht, eine wahrheitsgemäße Information weiterzureichen oder ein ernsthaftes Gespräch zu führen, sondern einfach eine angenehme Unterhaltung zu haben, sollten wir vermutlich das Gesagte nicht für bare Münze nehmen, also es nach dem Gespräch am besten wieder vergessen.

Oft geht es uns aber beim Reden gar nicht um Kommunikation, also um das Mitteilen von Information, sondern wir wünschen uns eigentlich eine Begegnung mit einem zweiten oder mehreren Menschen. Dafür stünden uns unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Zugegeben, das Miteinanderreden ist das am meisten akzeptierte Begegnungsmedium unserer Zeit, neben dem Miteinanderessen und -trinken. Ulli und ich haben uns etwa beim Singen kennengelernt. Wir sind Mitglieder im selben Chor und singen beide Sopran. Unsere Freundschaft ist über das harmonische Miteinander beim Erarbeiten von Gesangsstücken entstanden. Jemand, mit dem man so schön singen kann, der ist einem sehr nahe, sehr angenehm, sehr sympathisch. Sehr gute Begegnungsmöglichkeiten sind sicher auch miteinander tanzen, schweigen oder wandern. Von diversen körperlichen Begegnungen mal ganz abgesehen, denn da gibt es ohnehin unzählige Variationsmöglichkeiten. Es muss beileibe nicht immer gesprochen werden.

Wenn wir aber sprechen, dann sollten wir um unser selbst willen bei der Wahrheit bleiben, um immer gleiche Beziehungsdramen zu vermeiden: Ich hasse meinen Chef, benehme mich aber so, dass er meint, ich würde ihn bewundern. – Ich bin wütend auf meine Freundin, sage es ihr aber nicht, sondern gehe auf (verlogene) Übereinstimmung. – Ich habe meine Frau betrogen, aber sie darf es nicht erfahren. – Der Ärger wird im Stillen oder hinter dem Rücken des anderen ausgetragen. Sich selbst handelt man dabei ein Magengeschwür ein und die Beziehung zerstört man durch dieses Verhalten ohnehin. Also warum nicht doch die Wahrheit eingestehen?

Da hilft es auch nichts, wenn man sagt, es wäre besser, gnädiger, netter, menschlicher, dem anderen die Wahrheit vorzuenthalten. Tatsache ist, dass man zu feige ist, sich einer Konfrontation zu stellen. Der Chef könnte böse werden und einen rausschmeißen, die Freundin könnte den Kontakt abbrechen, die Frau könnte einen verlassen. All diese Risiken gibt es natürlich. Bei einem beruflichen Abhängigkeitsverhältnis muss man vielleicht abwiegen, jedoch zwischen ‚dem Chef die Meinung ins Gesicht sagen’ und einer verlogenen Bewunderung gibt es Spielraum. Man kann sich fast immer neutral verhalten und das ist dann keine Lüge.

Der Freundin, die einen beleidigt, hintergangen, gekränkt oder brüskiert hat, kann und muss man immer die Wahrheit sagen. Etwa so: „Das, was du gesagt oder getan hast, hat mich verletzt, verärgert, gekränkt.“ Der Ehefrau, die man betrogen hat, selbstverständlich auch. Was ist das sonst für eine Ehe? Die scheitert ohnehin, wenn einer ständig fremdgeht oder der andere dauernd belogen wird. Also wovor flüchtet man da? Das vermeintlich notwendige Lügen ist meist völlig sinnlos, weil es nichts vermeidet und keine Situation verbessert. Es kränkt, verletzt und schafft Misstrauen. Das Leben ist so kurz, wir sollten versuchen, es so positiv wie möglich zu gestalten.

Ich habe Ihnen zu Beginn aus meiner Kindheit erzählt. Die Geschichte ist tatsächlich so passiert oder so ähnlich, denn nach 50 Jahren weiß ich das auch nicht mehr so ganz genau. Mein Vater ist schon lange tot und niemand nennt mich mehr Liesi und ich fühle mich von niemandem mehr bedroht oder gar unterdrückt. Was mir geblieben ist, ist ein gewisser Hang zum Übertreiben, der Versuch, mich besser darzustellen, als ich bin, die Freude am Angeben. Nur durch bewusste Selbstbeobachtung und auch Selbstzensur schaffe ich es, einigermaßen ehrlich zu bleiben. Ich habe mir angewöhnt, meist zu sagen, was ich mir denke, oder den Mund zu halten, bevor ich lüge.

 

Übung

12 Schritte in die Wahrheit

  1. Feststellen, dass ich lüge.
  2. Feststellen, warum und wie lange ich schon lüge.
  3. Feststellen, was das für andere und für mich bedeutet.
  4. Den Entschluss fassen, das Lügen aufgeben zu wollen.
  5. Erkennen, dass man das nur selber machen kann. Keine Macht, kein Gott hilft einem dabei.
  6. Sich die unterschiedlichen Formen der eigenen Unwahrheiten bewusst machen.
  7. Sich selbst und anderen eingestehen, dass man lügt.
  8. Achtsamkeit üben. Zuerst auf den Körper, da das leichter ist, danach auch auf die Gedanken und die eigenen Worte.
  9. Meditation und andere Konzentrations- und Analysemethoden üben.
  10. Mir aufschreiben, wann, wo und wie ich lüge.
  11. Lernen und üben, die Wahrheit zu sprechen. Das bedeutet nicht, dass man allen alles erzählen muss. Niemand hat Anspruch darauf, von mir alles zu erfahren. Aber was ich sage, das muss stimmen.
  12. Bei sich selbst darüber reflektieren, wie es einem in einem Leben, in dem man nicht lügt, geht.

 

Übung - Kurzform
Sich bewusst machen, dass man und wann und wo man lügt.
Den Entschluss fassen, das Lügen aufgeben zu wollen.
Üben, die Wahrheit zu sagen.
Unterstützende Konzentrations- und Achtsamkeitsmethoden üben.

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Ich lüge nicht!

Warum das nicht stimmt. Warum es gut wäre, wenn es stimmte. Und wie man dazu kommen kann, dass es stimmt.

Eine Betrachtung des Lügens von Peter Riedl einmal anders herum.

Bei unserer U&W-Umfrage zum Thema Lügen hat die Hälfte geantwortet, dass sie nicht lügt. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass fast alle Menschen lügen, zumindest gelegentlich.

Also lügen die von U&W-Befragten? Ich glaube nicht. Sie gehen nur mit der Wahrheit konstruktiv um. Und meinen das wirklich.

Mein Freund Wolfi K. beantwortet die Frage, warum er lügt (er gehört nämlich zu denen, die das wissen und es sich eingestehen): „Weil es praktisch ist.“ Mein Freund Alfred P. ist wieder der Meinung, dass es lustig ist, für ihn und für andere, und er eben spielerisch durchs Leben ginge. Ein dritter Freund, der ein bisschen verheiratet ist und gelegentlich auch andere Damen trifft, meint, er wolle doch seine Frau nicht kränken und den anderen Frauen würde das auch Freude bereiten. Er betrügt und lügt also nicht, sondern er bereitet Freude und ist sehr bemüht, seine Frau nicht zu kränken. Also ein rundum guter Mann. Und von der Privatsphäre können wir in die Politik wechseln: Da unterstützen die einen die gute Sache (der eigenen anständigen Partei), indem sie versuchen, dieser ausreichend finanzielle Mittel für den Wahlkampf zukommen zu lassen. Das ist nötig und gut, weil sonst die anderen Parteien, die die Menschen nur belügen und betrügen, an die Macht kämen. Bei den anderen wäre und ist es illegale Parteienfinanzierung und bei einem selbst Dienst an der guten Sache. Dem Vorgesetzten die Wahrheit zu sagen wäre der Karriere nicht förderlich und man würde für die Kinder weniger Geld nach Hause bringen – und schon haben wir den Fürsorglichen. Also überall, wo wir hinschauen, nur positive Menschen! Einer ‚ärgert sich schon lange nicht mehr’, obwohl er täglich vor Missmut fast zerspringt, und lügt sich so selbst an, weil er es anders mit sich sonst gar nicht mehr aushalten würde und schon lange am Rande einer Depression einhergeht. Und der Nächste sagt seiner Nachbarin nicht die Wahrheit, die er sich über sie denkt, weil das viel zu anstrengend wäre.

Und so kommen wir mit den beiden letzten Beispielen zum eigentlichen Thema, warum das Lügen doch nicht nur kreativ und positiv ist, sondern schädlich und sogar krankmachend sein kann: Lügen verbraucht Energie! Und ständig zu lügen verbraucht ständig Energie, und zwar eine ganze Menge. Depression ist eine Energiemangelerkrankung. Ich brauche nur lange genug den Deckel auf meinen Emotionen draufhalten und es ist nur eine Frage der Zeit, wann ich dadurch krank werde. Manche natürlich nie, sie haben ein enormes Potenzial an Kraft, aber viele werden irgendwann depressiv, bekommen Parkinson, Alzheimer und andere Probleme. Alles das sind Defiziterkrankungen. Zu viel Energie, Botenstoffe, Hormone werden verbraucht, deren Mangel äußert sich in Krankheit.

Natürlich haben Lügen auch noch viele andere negative Seiten, etwa ethischer Natur, zwischenmenschliche Probleme und viele andere sprechen gegen das Lügen. Aber solange ich nicht erkennen kann, wie sehr es mir selbst schadet, mit der Wahrheit ‚konstruktiv’ umzugehen, kann ich noch weniger erkennen, dass das auch anderen schadet. Und noch etwas spricht für diese Art der Untersuchung des Themas Lügen: Jeder steht sich doch selbst am nächsten. Und lügen tue ich doch auch nur, um mir nicht zu schaden! Was aber, wenn genau das nicht stimmt?! Die Wahrheit sagen wäre viel besser für mich – zumindest auf Dauer! Vielleicht kann dieser Gedankengang dazu motivieren, es einmal etwas genauer zu nehmen. Zumindest drei Monate könnte man es doch ausprobieren. Dafür braucht man natürlich noch etwas mehr: Mut, Bewusstheit, Achtsamkeit, Klarheit gehören dazu. Und was macht man, wenn man all das nicht hat?

Dann geht es nur mit Vertrauen, dass die großen Menschheitslehrer vielleicht doch recht haben, wenn sie sagen, man möge nicht lügen, man möge versuchen, die Rechte Rede zu üben. Das wäre meines Erachtens echte Religionsfreiheit: die Freiheit, Religionen nicht nur als das zu nehmen, was mir angenehm ist und was ich glaube, sondern den Mut zu haben, den Dingen auf den Grund zu gehen. Das ist Religion nämlich ganz besonders: die Beschäftigung mit dem ‚Woher komme ich? Was bin ich? Und wohin gehe ich?’ Die Antwort auf diese Fragen finden wir nicht mit dem Glauben, sondern nur mit Untersuchung heraus.

 

 

 Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

Elisabeth Riedl

Elisabeth Riedl

Elisabeth Riedl, 1956, ist Journalistin und lebt in Wien. Sie hat viele Jahre für das österreichische und deutsche Fernsehen (ORF, ATV, RTL Gruppe) gearbeitet, seit 1999 als Chefredakteurin und TV-Produzentin. Sie hat 2000 gemeinsam mit Dieter Moor (jetzt Max Moor) als Moderatorin und Chefredakteu...
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