Ich lebe in einer anderen Welt, viele Freunde haben sich abgewendet, weil dies für sie kein Leben ist. Aber mein Leben ist schön und ich will kein anderes haben.
Blog
Was ist ein gutes Leben? Abill
Für ein gutes Leben brauche ich Fußball, Freunde, Essen und Trinken, ein Klo sowie ein Zuhause. Immer wieder mal brauche ich auch ein technisches Gerät, um glücklich zu sein.
Hochzeit in der Spaghetti-Monster-Kirche
Die 2005 in den USA gegründete Spaghettimonster-Kirche darf in Neuseeland offiziell Paare trauen. Humor ist für die Gläubigen, die sogenannten Pastafaris, quasi heilig und religiöse Dogmen im ‚üblichen‘ Sinn lehnen sie ab.
Was ist ein gutes Leben? Anna Rheindorf
Ich glaube, als Österreicher können wir getrost sagen, dass wir ein gutes Leben haben, bezweifle aber, dass die meisten Menschen das auch so sehen.
Prinzen, Brüder und Propheten
Ich habe viele Geschichten gelesen, über Prinzen, irgendwo im Osten, Geschichten über einen Zimmermann, den Sohn Gottes und seine Brüder, über Propheten, Götter und Göttinnen, über den einen Gott, den einzig wahren Gott und die anderen einzig wahren Götter, über die Geister und Hexen und was es da noch an überirdischen Kräften gibt, in allen Zeiten und Weltgegenden.
Was ist ein gutes Leben? Mariella Jordanova-Hudetz
Am wichtigsten für ein gutes Leben ist medizinische Versorgung. Es sollte keine Zwei- oder Dreiklassengesellschaften geben.
Sinn im Beruf
Morgens aufzustehen und sich auf die Arbeit zu freuen – das ist Lebensqualität. Aber wie finden wir Sinn in unserem Job?
Was ist ein gutes Leben? Kilian Kleinschmidt
Ich brauche Vielfalt im Leben. Ich bin ein neugieriger Mensch. Ich bin einer, der andere mitzieht und in Bewegung bringt.
Spiritualität ist nichts für wahre Männer
Ist Spiritualität Frauensache? Nichts für harte Jungs? Meditation, Yoga oder gar Gebet – das kann nichts für wahre Männer sein! Oder doch?
Was ist ein gutes Leben? Hanna Boesch
Mein Leben ist gut, weil ich mich frei fühle. Arbeit und Freizeit sollten in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Für ein gutes Leben brauche ich viel Freiheit.
Geborgenheit durch Ayurveda
Vielleicht können sehr reiche Menschen in den Genuss der Abhyanga (ayurvedische Einölung) kommen (damit sie ihren Reichtum aushalten können), für kranke Menschen wäre es eine echte Heiltherapie. Wir könnten uns auch selbst täglich einölen, damit unsere Zellen langsam satt werden, denn...
Der Lärm der Welt
Einmal in der Woche übernachte ich in meiner Praxis. Einmal in der Woche nicht die Stille unserer neuen Heimat, Forchtenstein, wo uns ein altes Stein-Lehmhaus gefunden hat, am Berg, unweit der Burg, eingehüllt in die laute Stille der Natur; hinter dem Haus der Wald, der den Wind einfängt, im Garten die Grillen, die mit dem Wind um die Wette singen.
Was ist ein gutes Leben? Elisabeth Oberzaucher
Ich glaube, jeder muss für sich selbst entscheiden, was ein gutes Leben ist. Auch permanentes Streben ist Teil eines guten Lebens.
Filmtipp Februar: Thank You For Calling
Laut einer britischen Studie schauen wir 285 Mal am Tag auf unsere Handys. In der westlichen Welt gibt es inzwischen mehr Handy-Verträge als Einwohner. Weltweit mehr als 5 Milliarden Handy-Nutzer.
Was ist ein gutes Leben?
„Was ist ein gutes Leben?“ Diese Frage stellte ich für die Ausgabe U\W 94 ‚Ein gutes Leben‘ mehreren Personen. Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten und es gibt auch nicht eine einzige, allgemeingültige Antwort.
Der Hun und die Milz
Der Hun liegt in seiner Badewanne. Die Badewanne ist leer. Er denkt sich: „Warum liege ich Trottel in einer leeren Badewanne?“ – und wird stinksauer ... Der Hun ist der Geist der Leber. Die Leber ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) jenes Organ, das dafür sorgt, dass alles gut fließt.
Ayurveda – Sri Lanka – Yoga – Mond – Sonne
6.40 Uhr – Weckerläuten, aufstehen, Katzenwäsche, anziehen, die erste scheußliche, aber so gesunde Medizin des Tages schlucken, Yoga-Matte unter den Arm und hinaus in den dunklen, frühen Morgen, Direktion Yoga-Halle.
Sieben Wege, um unseren Monkey Mind zu bändigen
Unser Verstand macht mit uns, was er will. Wie ein quirliger Affe, der von Baum zu Baum springt, folgt unsere Aufmerksamkeit den unterschiedlichsten Reizen. Ein schöner Mensch, ein freudiges Gefühl, eine traurige Stimmung. Aufgabenlisten und Zukunftspläne. Nostalgische Sentimentalitäten.
Wann nimmt das Töten ein Ende?
Tiere zu halten ist in der heutigen Zeit normal. Tiere werden als Freund, Begleiter, Nahrungsmittel, Rohstoffquelle und in manchen Gegenden als Transport- und Fortbewegungsmittel angesehen. Doch obwohl sich viele von uns als ‚tierlieb‘ bezeichnen, werden weltweit pro Jahr rund 50 Millionen Tiere getötet – und das nur, weil sie ‚nutzlos‘ sind.
Mehr Plastik als Fische im Meer
Laut einer neuen Studie wird es in 35 Jahren mehr Plastik als Fische im Meer geben. Der Großteil des Plastiks gelangt über die Flüsse ins Meer, also bin ich, die nicht am Meer wohnt, mit meinem Plastikkonsum, an dieser horrenden Menge an Müll im Meer, mitbeteiligt.
Selbstgespräche
Als Kinder haben wir uns immer köstlich amüsiert über Leute, die laut mit sich selbst redeten. Mit wem schimpfte die Großmutter? Lebte sie mit Geistern, von denen wir nichts wussten? Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, Menschen zu begegnen, die laut gestikulierend allein herumspazieren und einen Knopf im Ohr haben.
Meditierend unterwegs
Ich habe es immer geliebt, zum Meditieren in ein fremdes Land zu reisen. Für Jahrzehnte bestand mein Urlaub darin, ein langes Retreat irgendwo im Ausland zu machen. Die Retreat-Zentren lagen oft abgeschieden, fern vom Touristenrummel. Schon der Weg dahin war abenteuerlich.
Gibt es Gott wirklich?
Gestern hat mir unser sechsjähriger Sohn Daniel diese Frage gestellt: „Gibt es Gott wirklich?“ Daniel geht hier in Mattersburg in die erste Volksschulklasse. „Und Jesus, hat er wirklich gelebt?“ Mit Lesen und Schreiben lernt er auch die römisch-katholische Kirche und damit die christliche Religion kennen. „Und Buddha?“ Wie schwierig muss es für einen heute Sechsjährigen sein zu unterscheiden, was real ist und was nicht!
Liebe ist ein künstlerischer Akt
Der große Michelangelo betonte, David sei immer schon im Marmorblock in vollkommener Form verborgen gelegen, er hätte ihn nur durch seinen künstlerischen Akt freigelegt.
REWE gegen Lebensmittelverschwendung
Auf diversen Social-Media-Kanälen konnte man schon sehen, was REWE seinen Kunden anbietet. Es handelt sich dabei um eine Aktion, die es weltweit geben sollte – eine Aktion gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
Einfacher leben
In letzter Zeit interessieren mich ganz besonders die zehn Vollkommenheiten, die Paramis. Das sind die Geisteseigenschaften, die gemäß der buddhistischen Psychologie einen erwachten Geist charakterisieren. Wer sich viele Jahre der buddhistischen Achtsamkeitspraxis widmet, wird bei stetem Bemühen die zehn Vollkommenheiten entwickeln.
Weniger ist Mehr
Ich bin eine Pitta/Vata-dominierte Person und weil ich schon so alt bin, weit über den Wechsel hinaus, plustert sich mein Vata immer mehr auf. Ich hätte nie gedacht, dass auch ich einmal Falten und weiches, schlappes Gewebe kriegen werde, dass ich alles Mögliche vergessen und ständig unter irgendwelchen Wehwehchen zu leiden haben werde.
Liebe ist ...
... ein Zusammenspiel aus Intimität, Leidenschaft und Verbindlichkeit.
Die Liebe
Die Liebe ist ein Rätsel der Menschheit. Viele Theorien kursieren um das wohl bezauberndste Gefühl der Gefühle – die Liebe.
Melancholie
Es ist Herbst. Susi ist traurig. Sie sitzt da und denkt an früher. Früher war es viel schöner. Früher war sie noch jünger, attraktiver. Früher ging die Arbeit noch leichter von der Hand, war das Leben noch nicht ein täglicher Kampf, ob sie weitermachen solle oder nicht, mit all der Routine, mit all dem Alltag. Und so quält sich Susi Tag für Tag, sagt sich: „Wäre doch ..., hätte ich doch ..., wenn ich doch nur ..., könnte er doch wieder ...“ Sie kennen das?
Mitgefühl und Empathie
Was ist eigentlich Mitgefühl? Die Antwort ist vielleicht verblüffend: Es ist weniger ein Gefühl, als eine innere Haltung. Sie findet ihren Ausdruck in einem uneingeschränkt gutenWillen gegenüber sich selbst und der Welt. Wie kann Mitgefühl uns helfen, dass wir nicht von den Eindrücken überwältigt werden?
Essen gehen & Gutes tun
‚Hilf Mahl‘ ist ein Projekt, das beweist, wie viel man mit einem einzigen Euro bewirken kann. Es geht hier darum, zu genießen und gleichzeitig Gutes zu tun.
Neues Jahr - neues Glück X
Paul Köppler über Glück: "Auf allen Ebenen Glück zu erfahren ist das Wichtigste."
Neues Jahr - neues Glück IX
Fleur Sakura Wöss über Glück: "Auf der einen Seite der Münze steht Glück, auf der anderen Leiden."
Sex-Mob-Attacken in Köln als Zeichen öffentlicher Erniedrigung
Philosoph und Kulturkritiker Slavoj Žižek schildert in einem spannenden Interview seine Position zu den sexuellen Belästigungen in der Kölner Neujahrsnacht und der Flüchtlingskrise in Europa.
Neues Jahr - neues Glück VIII
Karl-Heinz Brodbeck über Glück: "Offenes Gewahrsein begleitet von innerer Stille."
Hauptberuf: Gute Fee
Wir wünschen uns tagtäglich etwas: ein neues Handy, ein bisschen Glück, schönes Wetter und vieles mehr. Manche Wünsche werden wahr, andere nicht. Und dann gibt es wiederum Menschen, die sich darum bemühen, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen.
Neues Jahr - neues Glück VII
Der Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel über Glück: "Glücklich sein ist die Folge eines gelingenden Lebens."
Filmtipp Januar: Cemetery of Splendour
Ein meditativ anmutender Film, der bewusst auf spektakuläre visuelle Effekte verzichtet, um die Grenzen zwischen astraler Parallelwelt und Alltagsleben mit einer bodenständigen Nüchternheit aufzulösen.
Neues Jahr - neues Glück VI
Dr. Ilse Fahrnow über Glück: "Es entsteht durch körperliche Momente (Hormone, Energieströme, ...) und durch eine gelassene Heiterkeit im Gemüt. Es entsteht auch, wenn ich lebensfördernde Gedanken pflege."
Lebe ich so, wie ich es mir wünsche?
Manchmal begegne ich einer jungen Frau und denke: „Oh je, so fahrig und unbewusst bist du in dem Alter auch häufig gewesen, so ganz neben der Spur." Und dann, mit Blick auf eine andere, denke ich: „Schau dir dieses Mädel an, wie wunderbar, wie außergewöhnlich – so war ich auch zuweilen."
Neues Jahr - neues Glück V
Matthias Wenke über Glück: "Glück ist wie die helle Freude an einem offenen, klaren Himmel, nachdem sich ein dunkles Unwetter verzogen hat."
Kontemplative Erziehung
Wie oft stehen Eltern vor Herausforderungen, die sie sich im Traum nicht denken konnten. Wie oft kommen sie an ihre Grenzen im täglichen Miteinander. Allen Erziehungsexperten zum Trotz entspricht unser spontanes Verhalten in schwierigen Alltagskonflikten dem Repertoire der eigenen Eltern.
Neues Jahr - neues Glück IV
Ruth Maria Kubitschek über Glück: "Das Glück wohnt in einem selbst."
Dreht sich alles nur ums ‚Ich'?
Um über Meditation zu schreiben, kann ich nur mehr aus ‚meiner Bibel' rezitieren, aus dem ‚Einbruch in die Freiheit' von Krishnamurti. Dort sagt er: „Meditation verlangt einen erstaunlich wachen Geist.
Neues Jahr - neues Glück III
Georg Weidinger über Glück: "Glück ist für mich ein Moment, der so schön ist, dass die Zeit stehen bleibt und dass ich in diesem Moment für immer verweilen könnte."
Rechte Rede 2.0
Die Rechte Rede versteht sich als Teilaspekt des Edlen Achtfachen Pfads, also des Weges, den Buddhisten sich vornehmen zu beschreiten.
Streich ma‘ Gut, Mensch!
Das „Unwort des Jahres 2015“ heißt 'Gutmensch'. Begründet wurde die Wahl damit, dass der Ausdruck jegliche Hilfsbereitschaft pauschal diffamiere als naiv, dumm und weltfremd.
Neues Jahr - neues Glück II
Christian Höller über Glück: "Heute sind für mich die kleinen Glücksmomente im Alltag wertvoll."
Neues Jahr - neues Glück I
Was ist Glück? Es ist schwer zu definieren, denn jeden einzelnen Menschen macht etwas Anderes glücklich.
Bewusst handeln
Krishnamurti sagt in einem der Bücher über Achtsamkeit ungefähr Folgendes: Stell dir vor, du bist in einem Zimmer und plötzlich entdeckst du eine Schlange, die in der Ecke liegt. Du weißt nicht, ob sie giftig ist, sie hat die Augen offen, und nun entwickelt sich in dir eine Achtsamkeit, die voller Konzentration und Intensität ist.
Hörenswert
Buddhist und Musiker Werner Kodytek sendet seine musikalischen Neujahrsgrüße.
Sehenswert
Gut gelaunt ins Neue Jahr.
Luise Kinseher über Achtsamkeit, Meditation, Yoga, Quantenphysik, die Liebe und das Leben.
21/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Ein wundervolles Jahr 2015, voller Höhen und Tiefen und voller Freuden und Tränen. Wieder einmal neigt sich ein Jahr viel zu schnell dem Ende zu.
20/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Für jeden bewusst gelebten Moment. Der Alltag ist oft stressig, man hetzt von einem Ort zum nächsten und vergisst dabei immer wieder auf die kleinen, schönen Momente zu achten die wir tagtäglich erleben.
19/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Die Tatsache, dass ich keinen Fernseher habe. Anstatt dessen, habe ich Bücher. Wenn ich einmal wirklich Nichts zu tun habe, lese ich. Ich schaue mir gerne Filme an, doch dafür braucht man keinen Fernseher.
18/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Meine Mitbewohnerin. Ich habe bei meinen Eltern gewohnt, mit meinem damaligen Partner, alleine und nun lebe ich mit einer Freundin in einer Wohngemeinschaft. Und bis dato hat mir Nichts so gut getan.
17/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
In einem Land zu leben, in dem kein Krieg herrscht. In vielen Ländern auf der Welt herrscht Krieg und die Bewohner haben Angst um sich, ihre Familien, ihre Freunde und um ihr Hab und Gut. In Österreich ist das zum Glück nicht der Fall.
16/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Die Großmütter die ich hatte. Beide starben in den letzten 4 Jahren, zu früh wenn es nach mir geht, aber wirklich komplett verlassen haben sie uns nicht. Egal ob auf Fotos, Erinnerungen, oder Erzählungen: Sie sind noch immer hier.
15/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Meine Familie aus Israel. Ich sehe sie leider sehr selten, deswegen freue ich mich jedes Mal umso mehr wenn ich sie sehe und heute ist es endlich wieder so weit!
14/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Den Ausblick aus meinem Fenster. Egal ob Sonne oder Regen, ich blicke über die Dächer im Süden Wiens und jedes Mal genieße ich diesen Anblick.
Sporteln mit Spirit - Johanna
Johanna (20) - Ich habe gelernt, auf mich selbst zu achten
Laufen bedeutet für mich vor allem Entspannung, denn ich kann beim Laufen dem Alltag entfliehen. Meine Brüder haben mich mit dem Lauffieber angesteckt.
13/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Die Schule, die ich besuchen durfte. Meine Eltern entschieden, dass meine Geschwister und ich gemeinsam das Lycée francais de Vienne in Wien besuchen sollen und ermöglichten uns damit, zweisprachig aufzuwachsen.
Das Loch in der Straße
Zum Jahresausklang und 2016er Neubeginn möchte ich einen meiner Lieblingstexte bloggen - "Das Loch in der Straße" (Aus dem tibetischen Buch vom Leben und vom Sterben).
12/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Meinen anstehenden Urlaub. Einfach mal ein paar Tage frei zu haben, an denen ich nicht arbeiten muss und nicht auf die Uni muss, ist ein schönes Gefühl.
Sporteln mit Spirit - Chang
Chang (22) - Ich habe gelernt, mich einfach fallen zu lassen
Ich mache nichts Spezifisches, keine spezifische Sportart, ich bewege mich einfach gerne.
11/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Wien. Oder eher: In einer Stadt wie Wien zu leben und aufgewachsen zu sein. In einer Großstadt aufzuwachsen bietet viele Vorteile und diese konnte ich allesamt genießen.
10/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Die Vergangenheit. Schlimme Ereignisse passieren, genauso wie gute Ereignisse und für beides bin ich dankbar. Denn im Endeffekt formen uns diese Ergebnisse. Sie machen uns zu dem Menschen, der wir sind.
9/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Meine Geschwister. Mit einem älteren Bruder und einer (um eine Minute jüngere) Zwillingsschwester aufzuwachsen war nicht immer leicht, aber ich möchte keinen Moment missen.
Sporteln mit Spirit - Edith
Edith (47) - Ich habe gelernt, Körper und Geist in Einheit zu bringen
Ich mache zwei verschiedene Arten von Yoga: Ashtanga- und Hatha-Yoga. Neben der täglichen Praxis sind mir die Meditation, die positive Haltung dem Leben gegenüber, die Ernährung und die Entspannung genauso wichtig geworden.
Mail aus Griechenland
Ein guter Freund lebt in Griechenland und wir diskutierten – wieder einmal – die gegenwärtige Opferhaltung viele Griechen.
8/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Für mein Zuhause. Es ist nicht nur gemütlich, sondern bietet es mir auch Sicherheit, ein kuscheliges Bett und eine warme Dusche. Viele erachten es als selbstverständlich - doch das sollte es nicht sein.
Sporteln mit Spirit - Eva
Eva (65) - Ich habe gelernt, dass Sport Jung und Alt miteinander verbindet
Ich fahre sehr gerne Wasserski, Mono-Ski, Trick-Ski und ab und zu fahre ich Wakeboard. Seit ich in Pension bin, habe ich alle Zeit der Welt.
7/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Einen unglaublichen Hund und eine außergewöhnliche Freudschaft gehabt zu haben. Hunde sind wundervolle Tiere, sie können der beste Freund, der Beschützer und so vieles mehr sein.
6/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für...
Jeden Sonnenaufgang und jeden Sonnenuntergang den ich erlebe. Nicht nur dafür bin ich dankbar, sondern dafür, dass ich all das Schöne auf der Welt sehen kann.
5/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für…
Eine schöne Zeit. Ich hatte das Glück, dieses Wochenende mit meiner Freundin und Mitbewohnerin in Berlin zu verbringen und ein weiterer Pluspunkt war: es war kostenlos.
Sporteln mit Spirit - Hannes
Hannes (35) - Ich habe gelernt, mein Leben lebenswert zu finden
Ich bin durch meinen Sprechtrainer zu Qi Gong gekommen. Er hat gemeint, es wäre gut für mich. Ich bin von Geburt an halbseitig gelähmt und schon länger Behindertensportler.
4/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für …
Meine Freiheit. Ich kann die Musik hören, die mir gefällt, essen was mir schmeckt, lesen was ich möchte und gehen wohin ich möchte. Ich darf sagen was ich denke, darf mir meine eigene Meinung bilden und selbst über mich und mein Leben bestimmen.
3/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für …
Die Tatsache, dass Dankbarkeit glücklich macht. Es gibt einige Untersuchungen zu diesem Thema und sie alle kamen zum selben Entschluss: Dankbarkeit macht glücklich.
Sporteln mit Spirit - Daniel
Daniel (24) - Ich habe gelernt, auf meine Künste zu vertrauen
Ich bin durch meinen Vater zu Kung Fu gekommen. Die Show eines Shaolin-Großmeisters, der sich mit seinen 70 Jahren noch ganz erstaunlich bewegt hat, hat mich in ihren Bann gezogen – und schon war es um mich geschehen.
2/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für …
meine Arbeit. Ich hätte niemals gedacht, dass ich je bei einem buddhistischen Magazin landen würde, aber es kommt ja bekanntlich immer anders als geplant.
1/21 Tage Dankbarkeit
Ich bin dankbar für …
zuallererst vermutlich für meine positive Einstellung und meinen Optimismus. Ich glaube, es ist wichtig, damit anzufangen, denn so starte ich auch jeden Tag: mit einem Lächeln auf den Lippen.
21 Tage Dankbarkeit
Am 8.12.2015 ging ich mit ein paar Freunden einkaufen. Obwohl es eigentlich ein christlicher Feiertag war, hatten viele Geschäfte offen und Menschenmassen tummelten sich auf den Straßen. Geschenke zu kaufen war für mich zweitrangig, da es mir eher darum ging, Zeit draußen mit meinen Freunden zu verbringen.
Sporteln mit Spirit - Sebastian
Sebastian (25) - Ich habe gelernt, meinen inneren Schweinehund zu überwinden
Ultimate Frisbee ist wie American Football – allerdings mit einem Frisbee und mit weniger Körperkontakt. Es wird auf zwei Endzonen mit vielen Pässen gespielt und ist sehr laufintensiv.
Sporteln mit Spirit - Igor
Igor (18) - Ich habe gelernt, mich schön zu fühlen
Ich trainiere derzeit Mixed Martial Arts – eine Sportart, die mehrere Kampfsportarten wie Ringen, Thaiboxen, Boxen und Kickboxen, also verschiedene Varianten des Kampfsports, verbindet.
Unplugging
Neulich bin ich auf einen Artikel über den ‚Nationalen Tag des Unplugging‘ (National Day of Unplugging) gestoßen. Der findet in den USA statt – wo sonst? Unplugging bedeutet sinngemäß ‚den Stecker herausziehen‘ und richtet sich gegen das permanente Online- und Erreichbarsein der Menschen in unserer heutigen Zeit.
Sporteln mit Spirit - Thomas
Thomas (47) -Ich habe gelernt, meinen Zielen entgegenzuklettern
Ich betreibe Sportklettern, wie jetzt in der Kletterwand, und andererseits Alpinklettern am Felsen. Zum Klettern bin ich über Yoga und die Beschäftigung mit der asiatischen Mystik, der Meditation, gekommen.
Sporteln mit Spirit - Ulrike
Ulrike (33) - Ich habe gelernt, meinen Kopf leer zu machen
Tai Chi hat mir meine Beweglichkeit zurückgebracht und mich von allerlei Wehwehchen befreit. Gemeinsam mit meinem Freund habe ich damit begonnen. Schon seit einer Weile hatte ich mich mit fernöstlichen Philosophien beschäftigt und Tai Chi ist dabei immer wieder aufgepoppt.
Roland Düringer
Vor kurzem habe ich den erfolgreichen österreichischen Kabarettisten und Schauspieler Roland Düringer zum Interview getroffen. Düringer ist wie allgemein bekannt vor geraumer Zeit aus seinem bisherigen Leben ausgestiegen und hat sein Raumbedürfnis auf die wenigen Quadratmeter eines Wohnwagens reduziert, der in seinem Garten steht.
Hallo Buddha
Wenn ich an dich denke, wird mein Herz ganz weit. Welch ein ungeheures, über Jahrtausende währendes Geschenk ist uns deine Lehre geworden! Dein Blick in die Tiefen des Daseins war so umfassend, so über alle Maßen gültig, und du hast deine Sichtweise so verständlich in Worte gefasst, dass wir noch heute unser Geistesfeuer daran entzünden können.
Sporteln mit Spirit
In meinem Leben spielt Bewegung eine zentrale Rolle. Egal ob wandern, spazieren, klettern, surfen, oder Eislaufen: Ich brauche Bewegung als Ausgleich. Vielen anderen ergeht es genauso, daher werde ich Euch in den kommenden Wochen 10 Personen vorstellen, für die Bewegung genauso wichtig ist.
Balance
Ich bin vollkommen ausgebrannt, mir fällt absolut nichts mehr ein, was soll ich hier noch sagen, es ist eh schon alles tausendmal gesagt, tausendmal geschrieben worden, wen erreicht denn das Geschreibsel überhaupt, wen interessiert das denn, die, die vielleicht Nachholbedarf hätten, lesen das sowieso nicht und die anderen wissen es eh.
Yogaplanet (1)
Als Nicht-Yoga-Fan auf einer Yogamesse zu arbeiten ist leicht paradox. Bei der Yogaplanet handelt es sich aber nicht nur um eine Yogamesse, sondern auch um eine Vegan-Messe und das ist eher mein Fall. Und mit meiner Kollegin auf Messen zu arbeiten war bis jetzt immer lustig.
Aus der Redaktion
Seit über zehn Jahren bestimmt die redaktionelle Arbeit an Ursache\Wirkung nun schon einen Gutteil meines beruflichen Lebens. Und das zu meiner großen Freude. Als ich im Jahr 2005 die Chefredaktion von U\W übernommen habe, war allerdings meine Unsicherheit weit größer als das freudige Gefühl!
Warum ursachewirkung.at?
Als Journalistin lese und schreibe ich viel und gerne. U\W gehoert zu den wenigen Plattformen die einen andere Blickwinkel bieten und sich wirklich tiefrgeundig mit den großen gesellschaftlichen und ethischen Fragen unserer Zeit auseinandersetzten - und bietet damit eine wichtige Alternative zum herkömmlichen Nachrichtenangebot.
Yogaplanet 2015
In einer Woche ist es endlich so weit, das lange Warten hat ein Ende: Die Yogaplanet – Messe findet vom 27. – 29. November in Wien im Museum für angewandte Kunst statt. Wir werden mit Ursache\Wirkung direkt vor Ort sein und an der Messe teilnehmen.
Fünf Gründe
Gibt man auf Google das Wort "Gründe" ein, bekommt man tausende Ergebnisse, warum man dies und jenes sofort tun sollte. Wir begründen alles und wollen für alles Gründe. Nun schließe ich mich der Gründe-Lieferanten-Gesellschaft an und gebe Ihnen 5 Gründe, warum Sie diese Seite sofort verlassen sollten.
Krieg ist nicht die Lösung
Was kann der angemessene Umgang mit den Verbrechen von Paris sein? Wie können wir Menschen begegnen, die sich aus Hass und Wut selbst in die Luft sprengen und glauben, so ins Paradies zu kommen? Ich fürchte, es macht wenig Sinn, diesen Fanatikern auf gleicher Augenhöhe den Krieg zu erklären.
Achtsamkeit und Web
In der aktuellen Ausgabe von Ursache&Wirkung steht Achtsamkeit im Mittelpunkt. Wenn es aber darum geht, unser tägliches Leben mit Achtsamkeit in Verbindung zu bringen, so fällt mir sofort das Gegenteil ein: die omnipräsente Verführung durch Online-Inhalte.
Schmerzen lösen durch Meditation
Die meisten Menschen beginnen mit Meditation, weil sie sich nach mehr Entspannung und innerem Frieden sehnen. Doch kaum sitzen sie still, da tauchen lauter körperliche Beschwerden auf. Die Schultern sind verkrampft, der Rücken schmerzt, der Atem fühlt sich viel zu eng an. Häufig wird zum Beginn von Meditationskursen auch über Kopfweh geklagt.