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Die Corona-Krise hat vieles verändert und wird weiterhin viel verändern. Menschen müssen zu Hause bleiben, sie können alte Verhaltensweisen hinterfragen und neue entwickeln.

Man kann die Zeit dafür verwenden, das eigene Bewusstsein zu schärfen, auf die Gefühle zu achten und zu erkennen, wie Gefühle die Gedanken und das Handeln beeinflussen.

Tägliche Betrachtung
Diese Übung nach dem Aufstehen und/oder vor dem Schlafengehen durchführen.

Schriftlich oder kontemplativ in der Meditation folgende Fragen stellen und beantworten:

• Wie geht es mir heute?
• Habe ich Ängste, Befürchtungen und/oder Hoffnungen?
• Wie war das gestern?
• Wie war das vor einer Woche?

Jede Krise birgt eine Chance

Erdung – vom Umgang mit der Angst
Durch Erdung gelingt es, negative Gedankenspiralen zu unterbrechen.
Sich ins Bett oder auf eine Unterlage legen und sich liegend spüren. Spüren, wie der Körper die Unterlage berührt. Wissen: „Das ist Liegen, so fühlt sich das Liegen an.“ Man kann diesen Satz auch mit Worten aufsagen.

Wenn Ängste oder Befürchtungen vorhanden sind, sich ebenfalls laut oder leise vorsagen:

• Die Angst kommt nur aus mir.
• Die Angst kommt nicht von außen.
• Ich bin die Ursache meiner Angst.
• Versuchen, die eigene Angst zu akzeptieren, indem man sich sagt: „Ich liebe meine Angst.“

Die ausführliche Form dieses Blogs und seiner Übungen finden Sie hier.

Univ.-Prof. Dr. Peter Riedl

Univ.-Prof. Dr. Peter Riedl

Peter Riedl ist Universitätsprofessor für Radiologie und seit über 30 Jahren Meditations- und Achtsamkeitslehrer. Er ist Gründer und war bis Juni 2019 Herausgeber der Ursache\Wirkung, hat W.I.S.D.O.M., die Wiener Schule der offenen Meditation und das spirituelle Wohnheim Mandalahof gegründet. S...
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