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Buch

Unser Leben dreht sich oft um unsere Gefühle. Wir sehnen uns nach positiven Gefühlen und versuchen, negative oder ‚ungemütliche‘ Gefühle zu vermeiden oder zu ignorieren. Die ‚Philosophie der Gefühle‘ verhilft dem Leser zum Verständnis der eigenen Gefühle.

philosophie der gefuehleNichts im Leben entspringt dem Zufall, dasselbe gilt für die Gefühle, die wir empfinden. Daher ist es notwendig, diese Gefühle weder zu vermeiden noch zu ignorieren. Ganz im Gegenteil: Wir müssen uns auf unsere Gefühle einlassen und lernen, diese zu verstehen. Mit einer Mischung aus Philosophie, Weisheit und (Mit-)Gefühl geht der Autor auch auf Gefühle ein, die wir am liebsten komplett ausblenden möchten.
Durch die Ignoranz und Unterdrückung unserer Gefühle schaden wir in erster Linie uns selbst. Durch dieses Verhalten können schlechte Verhaltensmuster entstehen und diese können auch unserer eigenen Gesundheit schaden. Durch das Verständnis unserer Gefühle können wir aus diesen negativen Verhaltensmustern ausbrechen.
Obwohl es vermutlich so klingen mag, ist dieses Buch kein Selbsthilfebuch. Es bietet Ansätze der Hilfe zur Selbsthilfe, doch verspricht es dem Leser kein ‚besseres Leben‘ oder Ähnliches.
Der Autor versucht, dem Leser nichts aufzuzwingen, sondern lediglich zum Denken, Fühlen und Verstehen anzuregen. Dies unterstreicht er nicht mit spirituellen, sondern mit logischen und rationalen Argumenten. Auch diverse Krankheiten wie Depressionen oder Angst- und Panikattacken finden in diesem Werk ihren Platz.

Im Großen und Ganzen ist dieses Buch einfach zu lesen und zu verstehen. Es vermittelt ein grundlegendes Verständnis für Gefühle. Dieses kann helfen, die eigenen Gefühle richtig zu deuten und zu verstehen, was im weiteren Sinne helfen kann, Verhaltensmuster zu erkennen und zu durchbrechen.

 

Klaus Eibach

Klaus Eibach

Der Autor Klaus Eibach ist Philosoph, Weisheitslehrer und medialer Gefühlscoach. In seinem gerade erschienen Buch „Philosophie der Gefühle“ beschreibt er Gefühle als eine bewusste Sprache der Seele. Gefühle wollen verstanden statt losgelassen, abreagiert, verdrängt oder therapiert werden, w...

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