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Wir nutzen unser Smartphone unter anderem zum Telefonieren oder SMS-Schreiben, zum Fotografieren und zum Surfen im Internet. Immer mehr Menschen verwenden es aber auch zum Meditieren. Oft ist das Telefon jedoch eher mit Stress und Hektik als mit Ruhe und Einsicht verbunden.

Vielleicht ist es gut, das Telefon einmal von einer anderen Seite zu betrachten. Immer mehr Apps laden zum Entspannen und zum Meditieren ein, diese heißen etwa ‚Buddhify – mindfulness to go‘, ‚Relax melodies‘, ‚5 Minuten Meditation‘ und ‚7 Mind Meditation & Achtsamkeit‘. Ich könnte diese Liste noch lange fortführen, denn es gibt in der Zwischenzeit eine Vielzahl solcher Apps. Laut Hersteller eignen sie sich sowohl für Anfänger als auch für Menschen, die regelmäßig meditieren.
Auch Apps wie ‚Checky‘ sind hier zu nennen. Sie bieten zwar nicht direkt Meditation und Entspannung an, machen uns aber auf unseren – vielleicht nicht ganz so achtsamen – Umgang mit dem Smartphone aufmerksam. ‚Checky‘ beispielsweise zeigt, wie oft wir täglich auf unser Telefon schauen, und das Ergebnis, kann ich Euch sagen, ist nicht immer angenehm. Ich checke anscheinend doch viel öfter, als ich dachte, mein Telefon.

Was haltet Ihr von Meditations-Apps?

Ester Platzer

Ester Platzer

Ester Platzer, 1979, lebt in Wien und ist Mitglied der Chefredaktion bei Ursache\Wirkung. Davor lebte und arbeitete sie viele Jahre in Ostafrika. Ester absolvierte ihr Magisterstudium in internationaler Entwicklung an der Universität Wien.
Kommentare  
# Willem Sherap Krämer 2016-05-02 11:55
wenns hilft ;-)
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# Ruth Deiss 2016-05-02 11:55
Wozu haben wir die Natur .
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# Sylvia Václav 2016-05-02 11:58
Mir genügt mein Sitzkissen;-)
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# Hartmut Konz 2016-05-02 11:58
Ich meditiere auf NATÜRLICHE Art & Weise!!
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